Industrial Policy Lab – Entwicklung eines Tools für eine ex-ante Bewertung von industriepolitischen Maßnahmen in Deutschland

Industrial Policy Lab – Entwicklung eines Tools für eine ex-ante Bewertung von industriepolitischen Maßnahmen in Deutschland

Das Projekt beschäftigt sich mit evidenzbasierter und politikrelevanter Forschung zu industriepolitischen Themen sowie der Entwicklung eines Tools für ein ex-ante Assessment von industriepolitischen Maßnahmen in Deutschland. Es wird eine systematische und quantitative Einschätzung sowie Kosten-Nutzen-Analysen für verschiedene Industriepolitische Maßnahmen (ex-ante) vorgenommen. Dabei sollen verschiedenen Ziele (Transformation, regionale Wirtschaftsförderung, Wirtschaftssicherheit) unter verschiedenen Nebenbedingungen (Umfang der Intervention, makroökonomisches Umfeld, Position im Produktionsnetzwerk etc.) berücksichtigt werden. Bei dieser Einschätzung werden Best-practice Ansätze aufgriffen und neueste Erkenntnisse aus der internationalen wissenschaftlichen Forschung berücksichtigt. Auf Basis der Analysen sollen Bedingungen und Voraussetzungen für erfolgreiche Industriepolitik abgeleitet werden. Dabei soll das Tool in der Lage sein, Einschätzungen zu Maßnahmen auf der Mikroebene, d.h. auf Unternehmensebene, geben zu können.

Projektteam

Hanna Hottenrott

Hanna Hottenrott

Projektleitung
Leitung

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Bernhard Ganglmair

Bernhard Ganglmair

Leitung Nachwuchsforschungsgruppe

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Jakob Ehlich

Jakob Ehlich

technischer Mitarbeiter

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Auftraggeber/Zuwendungsgeber
Kooperationspartner
Hertie School gGmbH, Berlin, DE // Kiel Institut für Weltwirtschaft